06.03.2024

Von Kupfer zu Glasfaser: Win-Win fur NE3-Betreiber und Gebaudeeigentumer

Zwar steigt die Zahl der „Homes passed“, aber für die letzten Meter müssen die TK-Unternehmen der Netzebene 3 (NE3) mit den NE4-Netzbetreibern kooperieren.

Zwar steigt die Zahl der „Homes passed“, aber für die letzten Meter müssen die TK-Unternehmen der Netzebene 3 (NE3) mit den NE4-Netzbetreibern kooperieren, ansonsten bleibt es in den Gebäuden noch sehr lange beim Kupferdraht. Wir haben ein Open-Access-Modell entwickelt, das unsere langjährige Expertise bei Inhouse-TK-Netzen mit dem Know-how der NE3-Unternehmen in Sachen Produktvertrieb optimal verbindet.

  • Kein Bitstream Access! Stattdessen eine physische Verbindung der NE3-Glasfaser mit der Glasfaserinfrastruktur im Gebäude.
  • NE3-Netzbetreiber erhalten einen direkten physikalischen Kontakt zum Kunden.
  • Für den Gebäudeeigentümer ist die FTTH-Aufrüstung der Inhouse-TK-Infrastruktur kostenneutral.


Refinanziert wird die FTTH-Aufrüstung über Durchleitungsentgelte, die mit jedem NE3-Netzbetreiber bedarfsorientiert vereinbart werden. Daraus ergibt sich eine Win-Win-Situation für alle: NE3-Netzbetreiber erschließen sich ein enormes Kundenpotenzial und Eigentümer werten ihre Immobilien durch moderne Glasfaseranschlüsse auf.

 


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